Monday 30 July 2012

Schildkröt Püppies - Schildkröt dollhouse dolls

Schildkrötpüppchen für die Puppenstube aus den 1960er/1970er Jahren.
Little Schildkröt dolls for dolls houses from the 1960s-1970s.

Noch mehr kleine Puppen von Schildkröt. More small dolls of Schildkröt.
1970er 1980er?

Aktuelles und älteres Logo. - Current and older logo.

Thursday 26 July 2012

Wer ist dieses Mädchen? - Who's that girl?

1974

Als ich das letzte Mal über die Puppen in Modella-Puppenstuben schrieb, antwortete Yukari:
"Die schwarzhaarige Modepuppe ist "Angie" aus der "Dawn"-Serie von Topper. Die Reihe war in den 70ern sehr erfolgreich."
Danke sehr für den Hinweis!

The last time I wrote about dolls in Modella room boxes Yukari was kind enough to answer that the black haired doll of 1974 is "Angie" from the series "Dawn" by Topper. Thank you!
 
Per Zufall war sie nun in einem von mir ersteigerten Puppenkonvolut dabei, auf dem Auktionsfoto konnte man sie nicht erkennen. Leider hat sie kein Kleid und so geht die Suche im Karton "Kleine Kleidchen für Puppenstubenpuppen"  los:
 - drei davon kommen in die engere Auswahl:
I was lucky to get her for my collection now - although she came with nothing to wear. My box labelled "Tiny dresses for dolls house dolls" offers three possible dresses:
Dieses gefällt mir am besten:
I like the red one best:
Nur mit den Schuhen habe ich kein Glück, denn sie hat winzige Füße für Schuhe mit Absatz und  ich habe wohl nur Barbie, Petra, Skipper und Tutti Schuhe.
I am less lucky finding shoes because she has really tiny feet for shoes with heels and I only have Barbie related shoes.



Monday 23 July 2012

Caco Damen in schwarzen Filzröcken - Caco ladies in black felt skirts


1959 
(Sammlung Borbeck (rechts) und aus meiner Sammlung)
Schuhe mit Absätzen - shoes with heels

Manchmal weiß man ganz genau, welche Puppen aus derselben Zeit sind. Alle Damen tragen die gleichen Filzröcke, zur Hausarbeit oder zur feinen Bluse mit weißem Kragen.
Sometimes you can be sure that dolls are made at the same period. The left and right one represent the housewives and the one in the middle the more elegant lady.


1957
Es fällt sofort auf, dass die Hausfrauen in der Werbung der 50er Jahre ihre Hausarbeit meist in hochhackigen Schuhen, vollendet geschminkt und gestylt, verrichteten.
It is striking that most housewives in ads of the fifties work with high heels and look perfectly styled for an evening out.

 1954
(Sammlung Borbeck)
Flache Schuhe - Flat heels
Derselbe Rock einige Jahre früher. - The same skirt some years earlier.
Erkennt Ihr sie auf der rechten Seite? - Do you recognize her sitting on the right?

Spieglein, Spieglein, an der Wand...
Mirror, mirror on the wall, who is the fairest of them all?

Friday 20 July 2012

1970 JEAN TV

Puppenhauseinrichtung aus Plastik in Lundbygröße, hergestellt um 1970 von JEAN in Deutschland.
Nur das rosa Bad fehlt auf dem Foto.
Plastic interior for a dolls house around 1970 - Lundby scale - made by JEAN in Germany.
Just the pink bath is not on the photo.

Zwei Fernseher habe ich bis jetzt von JEAN. Gab es noch weitere?
Two TV sets of JEAN from my collection - was there another one?

JEAN Firmengeschichte - JEAN company history
1973 feierte das Unternehmen sein 50. Jubiläum. 1923 von Leonhard und Johann Höfler inmitten der Inflationszeit in Fürth gegründet, musste jeder der beiden 3 Billionen Papiermark als Betriebskapital aufbringen. Es wurden Blechartikel in Massenproduktion hergestellt, der Blechfrosch wurde nur wenig verändert noch im Jahr 1973 verkauft.
Als der Kunststoff aufkam, war Höfler eine der ersten Firmen, die ihre Produktion darauf einstellte und schon direkt nach der Währungsreform wurde wieder produziert, zuerst die preiswerten Plastik-Werbebeigaben zu Lebensmittelartikeln. Schon 1953 wurden viele Artikel in durchsichtigen Kunststoffbeuteln verpackt, dann waren sie die ersten, die die Blisterverpackung in der Spielwarenbranche benutzten und damit groß herauskamen.
1966 starb Johann Höfler, Leonhard Höfler hatte sich schon lange aus dem Unternehmen zurückgezogen. Die Leitung hatte im Jubiläumsjahr Dipl.-Kfm. Toni Spangler und das Schwergewicht der Produktion lag auf Plastik-Wildwest-Figuren und vielen anderen Plastik-Spielwaren, wie Puppenmöbel, immer auf niedrigem Preisniveau. Der Exportanteil war mit 40 % sehr hoch, geliefert wurde vor allem nach Frankreich, Holland, Italien und Nordamerika. Zu dieser Zeit arbeiteten 220 Leute im Betrieb, dazu kamen noch 500 Heimarbeiter.
Der Teilhaber der Firma JEAN - Ernst Albert Bettag - war gleichzeitig der Leiter der Firma BIG. Man versuchte, seine Angebotspalette scharf voneinander abzugrenzen, um sich nicht selbst Konkurrenz zu machen.
Puppenmöbel in Blisterverpackung - JEAN blister pack

 In 1973 the company celebrated its 50th anniversary - founded in 1923 by the brothers Leonard and John Hoefler  in Fuerth, near Nuremberg, midst the German hyperinflation - which meant that each of them had needed three billion Papiermark as working capital for the firm. They manufactured  small metal products in mass production, e.g. a small toy metal frog which was still on sale in their 50th anniversary year.


When the plastic came along, Hoefler was one of the first companies that adapted to the change and produced the first inexpensive plastic promotional gifts to food products right after the currency reform in 1949. By 1953, many of their products were packed in clear plastic bags, they also were the first ones who came out with the blister packaging in the toy industry and had a huge success with it.


In 1966 John Hoefler died, his brother Leonhard had long retired from the company. The firm was managed then by Toni Spangler and the main focus was on the production of plastic Wild West figures and many other plastic toys such as dolls furniture - always at low prices. The export share of 40% was very high, customers were mainly in France, Holland, Italy and North America. At that time they had 220 employees and 500 home workers.


 The shareholder of the company JEAN - Albert Ernst Bettag - was also the manager of BIG. JEAN and BIG tried to distinguish its range of products  sharply from each other, avoiding the competition.

Tuesday 17 July 2012

1960 Constanza

Eine wunderschöne Stube, über die ich schon mal berichtet habe.
In dieser Anzeige aus "Das Spielzeug" liest man den Namen noch nicht, aber ein Jahr später wurde für "Constanza 2" Werbung gemacht, statt des Auto-Abstellplatzes gab es dann ein kleines Wasserbecken. Da das Puppenhaus sehr raffiniert konstruiert ist, habe ich die einzelnen Räume gekennzeichnet.
A wonderful dolls house about which I wrote before. In the ad above the name "Constanza" is not mentioned but one year later they advertised a nearly similar house with a little pool instead of the parking space under the stairs and called it "Constanza 2". 
I indicated the rooms in the ad as the dolls house has a refined construction.
"unter der Terrasse ist das Bad" = under the terrasse is the bathroom
"Wohnzimmer" = livingroom 
"Auto" = car
"Küche" = kitchen
"Schlafzimmer" = bedroom

Meine Freundin hat sogar zwei Exemplare, die sich ein wenig durch Tapeten und Bodenbeläge unterscheiden. Es macht Spaß, die unterschiedliche Wirkung zu vergleichen, die durch andere Farben entsteht.
My friend has even two "Constanzas" which are a little bit different regarding wall papers and floor coverings. It is fun to compare the different effects of colour and furniture.

Zwei Constanza Wohnzimmer - Two Constanza livingrooms.


Zwei Constanza Küchen - Two Constanza kitchens.

Alle Fotos/all photos: Sammlung Borbeck

Saturday 14 July 2012

Was sollen wir trinken? - Cinzano, beer, liqueur?

Likörgläser aus Plastik von Crailsheimer.
Liqueur glasses by Crailsheimer made of plastic.

Miniature bottles
 1960 Werbung / Ad

Bierflasche aus Glas und Bierkrüge mit Schaum aus Plastik.
Beer bottle made of glass and filled mugs made of plastic.

Liqueur and beer bottle labels.

"Beer from Munich" labels on glass miniature bottles.

Thursday 12 July 2012

Stadtmuseum Bergkamen Teil 4 - Dolls house exhibition in Bergkamen Part 4

Diesmal geht es nicht um Miniaturen, nein, das Stadtmuseum Bergkamen zeigt noch andere Schätze in seiner Dauerausstellung, einen originalgetreuen Tante-Emma-Laden zum Beispiel. 
This last post shows no miniatures at all – but some very precious exhibits from the fifties, which are part of the museum’s collection, e.g. this original corner shop. 

 Also das Vorbild für viele unserer Kaufläden, hier mal in Originalgröße zu sehen, mit all seinen Einzelheiten kann man sich kaum satt sehen an diesem Raum.
The shop is the model of all our toy shops, fascinating to see it in real scale with all ist numerous details.

Daneben noch eine Rarität, ein Friseurladen aus derselben Zeit – gibt’s wohl gar nicht in Miniatur, der früheste Friseurladen in Puppenstubengröße, den ich kenne, ist von Modella und erst aus den 70ern. Hier auch wieder bis ins Kleinste originalgetreu – in der Vitrine sind Berichtshefte des Lehrlings aus dem Jahr 1961 zu sehen!                Wunderschön!


Wandering to the next room you find yourself in a hairdresser’s shop of the same period, which does not exist in miniature, I think, the only hairdresser’s shop I know is by Modella of 1972. This one in real scale used to be a real shop and the objects in the glass cases are interesting in every detail.

Wonderful!

Monday 9 July 2012

Bergkamen Puppenhausausstellung Teil 3 - Dolls house exhibition in Bergkamen Part 3

Eine sehr originelle selbstgebaute Stube mit den typischen Nierentischbeinen.
An inventive do-it-yourself dolls house with 50s furniture legs.

In der sehr großen Eckvitrine finden sich 4 sehr sehr große Puppenhäuser – wer die Schönherr-Villa von 1959 (hinten links) oder das Bodo-Hennig-Haus von 1969 (vorne) mal selbst gesehen hat – oder gar Platz in seiner Sammlung dafür finden musste – weiß das sicherlich. Dazu gesellen sich dann noch zwei selbstgebaute Puppenhäuser, hinten rechts eines in den typischen braunen Farben der 80er und rechts die originelle „Villa Christine“:
A corner of the room was separated by glass walls and presents four very very big dolls houses. Have you ever seen the villa of Albin Schönherr of 1959 (behind on the left) or the Bodo Hennig house of 1969 (in front) in a collection? Or did you try to find space for them in your own collection? Then you know how large these houses are. The other two dolls houses are even bigger, both do-it-yourself houses, behind a typical brown 80s house and on the right “Villa Christine” probably from the 60s.

Einige Häuser in dieser Ausstellung hätte ich nicht gezeigt, weil sie sehr beschädigt sind und deshalb keine guten Beispiele darstellen – sehr seltene Häuser kann man auch stark beschädigt zeigen, manchmal ist es besser als eine schlechte Renovierung, aber die Häuser, die ich meine, sind häufig bei Ebay zu sehen und könnten leicht ersetzt werden:
Some dolls houses of this exhibition I would have not included because they are very damaged. I think you can show old damaged houses when the preserved versions are very rare, that is better than showing badly renovated ones, but the houses of that exhibition that I refer to are often offered on eBay.de and are quite easy to replace:

Hier ist ein weiteres Beispiel, eine sehr schlecht erhaltene Gottschalk-Puppenstube, ohne Originalböden, -tapeten und in einem schrecklichen Rot überstrichen – solche Objekte sollte man weglassen – oder entsprechend darauf hinweisen.
This is an example of the changes some toys have gone through in later years: a terribly newly painted Gottschalk room box, missing nearly everything of the original decoration, the floor paper was added later but it is not of Gottschalk but of VEB Grünhainichen. I am afraid that I would not include such a dolls house in my collection and most certainly not in an exhibition.

Zuletzt noch ein paar Fotos von den gezeigten Spielzeugseiten in alten Versandhauskatalogen.
At last some photos taken from the exhibited toy advertisements.
In dem Neckermann Katalog von 1963 sieht man einen Kaufladen von Crailsheimer und eine Blechküche von Fuchs.
A German mail order catalogue of 1963 showing a toy shop of Crailsheimer and a tin kitchen of Fuchs.
Aus demselben Katalog, oben Crailsheimer und unten Modella Puppenmöbel.
Taken from the same catalogue, Crailsheimer furniture above and Modella below.

Und auch der schöne Häfner und Krullmann Bungalow ist über Neckermann zu haben – „sehr preiswert – ein Erfolg!“
You could also order the wonderful bungalow of Häfner und Krullman – at a „very reasonable price – a success!“

Zu der Puppenhaus-Puppenmöbel-Ausstellung gibt es auch ein virtuelles Begleitheft „Puppenhäuser und –stuben der 50er und 60er Jahre“. Darin sind viele der Möbelvorbilder abgebildet.
More information on the exhibition is available on the net, written in German but with many photos.

In der nächsten Folge dann der Abschluss meiner Tour durch das Stadtmuseum Bergkamen.
The next post will conclude my tour through the Museum in Bergkamen.

Friday 6 July 2012

Ausstellung in Bergkamen Teil 2 - Dolls house exhibition in Bergkamen Part 2

Die Puppenmöbel werden in der Bergkamener Ausstellung oft mit ihren Vorbildern aus alten Katalogen und Zeitschriften präsentiert, besonders bunt natürlich die 50er/60er Küchenschränke. Von links nach rechts: Wichtelmarke, Crailsheimer, Fritz Altmann, Crailsheimer, Paul Hübsch – und ganz oben Bodo Hennig.
Dolls furniture was often presented with original catalogues and journals showing similar pieces. Especially colourful the kitchen cupboards of course. From the left to the right: Wichtelmarke (Ullrich und Hoffmann), Crailsheimer, Fritz Altmann, Crailsheimer, Paul Hübsch – and Bodo Hennig above.

Besonders gut gefiel mir die Vitrine, die ich „Kitsch und Bauernmöbel“ getauft habe:
One of my favourite show cases I called „Kitsch and country style furniture“:
All die Geschmacksverirrungen dieser Zeit in Puppengröße, die kitschigen, verschnörkelten „Stilmöbel“, bei Lundby auch in weiß, als Rokoko-Imitat, hier von Hermann Rülke und von VERO. Oder die schrecklichen Bauernmöbel, die es um 1970 bei fast allen Herstellern zu kaufen gab, sehr viel später zogen sie als Landhausmöbel auch bei Bodo Hennig ein. Hier die VERO Beispiele, wenigstens aus Holz und nicht aus blauem Plastik wie bei Modella oder JEAN.
Bad taste of that time in miniature: imitating antiques furniture or Going-Back-To-The-Country – very common around 1970, nearly every dolls house producer had them on sale – even Bodo Hennig, but that was one decade later on. Here we see examples of VERO and Hermann Rülke – at least made of wood and not of plastic like some very ugly versions of Modella and JEAN.

Die Ausstellung zeigte wenige seltene oder ausgefallene Objekte für eine langjährige Sammlerin, diese Hergenröther Puppenmöbel gehören dazu - schön, sie mal in „echt“ bewundern zu können.
The exhibition has only a few rare pieces for the eyes of a collector, these furniture of Hergenröther is certainly seldom to be found, wonderful to see it.

Auch nicht so häufig, diese Crailsheimer (nehme ich stark an) Holzregale:
Rare, too, these Crailsheimer (I strongly suppose) cupboards:

Die folgende Albin Schönherr Stube aus den 60ern ist mit Crailsheimer Plastikmöbeln aus dieser Zeit eingerichtet, sowie mit kleinen Modepuppen, die wohl aus den Siebzigern sind. Sind sie 16 cm groß? – auf jeden Fall kleinere Puppen als die von Bodo Hennig in seiner 1:5 Maxi-Serie verwendeten, die Familie Sonnenschein, auch Skipper (von Mattel) oder Peggy (von Plasty) waren 22 cm groß.
The Albin Schönherr room box below is of the 60s with plastic furniture of Crailsheimer and fashion dolls again. They are probably from the 70s, 16 cm tall? They are smaller than Mattel’s Sunshine Family or Skipper dolls, which are about 22 cm tall.
Über der Stube sieht man Fotos aus alten Zeitschriften, wobei die gezeigte Küche eigentlich keine Ähnlichkeit mit der Crailsheimer Küche hat – und was der kleine Wohnzimmertisch von Modella mitten in der Küche verloren hat, wird wohl ein Rätsel bleiben…
Above the room box are photos of contemporary furniture – the kitchen photo bears not much likeness to the Crailsheimer kitchen yet. And the reason for the small livingroom table of Modella right in the middle of the kitchen will be unsolved forever…

Die Ausstellerinnen haben wohl genau wie ich eine Vorliebe für Bodo Hennig, deshalb waren ihm viele Vitrinen gewidmet, leider waren wenige ältere Stücke zu sehen, eher die 70er Jahre, die ich auch beinah komplett in meiner Sammlung habe.
The collectors of this exhibition like Bodo Hennig as much as I do and there were many glass cases filled with his furniture, sadly not many old pieces, and the 70s are nearly complete in my collection.

So viele weiße Schrankwandteile von 1972 nebeneinander wirken sehr gut – auch wenn die Möbel alle auf dem Kopf stehen!
So many white cupboards of 1972 in a row look very good – even when they are all falsely standing upside down!

Dieses Muster der Couchgarnitur habe ich auch mal bei eBay gesehen – und mich gefragt, ob es original ist. Mittlerweile habe ich Kopien von Katalogen aus dieser Zeit ansehen dürfen und dieses Muster nirgendwo gesehen. Noch ein Rätsel.
This pattern I only saw once in an eBay auction photo – I still wonder whether it is original. In the meantime I was allowed to see copies of Bodo Hennig catalogues of that time and I did not spot this pattern anywhere. Another mystery.

Das Foto zeigt einen Essplatz von Fritz Altmann, nicht von Bodo Hennig, wie auf dem Schildchen zu lesen ist – beide Hersteller waren befreundet und hatten einen ähnlichen Möbelstil.
The photo shows a dining room set of Fritz Altmann, not of Hennig as written on the label – both producers were befriended and had a similar design.

Leider auch keine Sessel von Bodo Hennig, eher von einem DDR-Hersteller.
Sadly those are not chairs of Hennig either, a GDR product probably.

Ich sammle die Stoffmuster von Hennig Betten, Couchen, Liegestühlen etc. Hier ist ein schönes Muster für meine Foto-Sammlung.
I collect patterns of cloth by Bodo Hennig, found on beds, sofas, deck chairs etc. This is a good one for my photo collection.

…und noch eins.                                  …and another one.

Zuerst dachte ich erstaunt: „Das gab es auch in rot???“ – aber bei näherer Betrachtung sieht man, dass es nur übermalt wurde, also doch keine Neuentdeckung.
At first I thought „This was made in red, too???” – but looking closely you can see that it was painted over – so there was no new discovery after all.

Nächstes Mal geht’s weiter mit Teil 3 und weiteren Puppenhäusern.
My next post will show more dolls houses of that exhibition.
//PART 2